Beschreibung
Inhalt
Die satirischen Sonntags-Kolumnen von Stephan Paetow
Die Chroniken von Absurdistan gehen nun ins siebte Jahr. Und wenn auch spätere Generationen glauben werden, der Autor habe ein klein wenig übertrieben, wissen es die Zeitgenossen besser: Es war schlimmer. Ungebildete und Unberechenbare, hemmungslose Egomanen und gänzlich Inkompetente geben dem Land den Rest. Trotzdem zaubert Stephan Paetow seinen Lesern in der wöchentlichen Blackbox-Kolumne bei Tichys Einblick immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Zur Steigerung der Resilienz.
Aus dem Inhalt:
Der Eisberg, bislang vage angekündigt, ist nun in Sicht – ein guter Grund für Käpt’n Olaf und seine Titanic-Mannschaft, jetzt erst recht Vollgas zu geben.
Die Enerjiewende Berliner Art würgt bald alle Motoren ab, und die „Freiheitsenergie“ (Lindner) aus Sonne und Wind ist so knapp wie die Freiheit, vor deren übermäßigem Gebrauch Verfassungsrichter Harbarth eh warnt.
Annalena Baerbock hat in der US-Regierung mehr Anhänger als bei deutschen Wählern, was ihr allerdings herzlich egal ist. Luftnummer Robert hingegen hat von seiner Unfähigkeit überzeugt. Und Karl, Minister für Angst und Schrecken, kann nach der vierten Impfung endlich melden: Ich habe Corona.
Über den Autor
Stephan Paetow, Jahrgang 1958, wuchs in einem Land auf, das – im Rückspiegel betrachtet – die Bezeichnung Schlaraffenland verdient hat. Jeder konnte nach seiner Façon selig werden. Der Autor fand sein Glück in der glitzernden Welt der Medien. Er traf Henri Nannen, Mick Jagger oder Peter Scholl-Latour. Er bereiste auf Spesen Europa, Südamerika, die USA und Asien.
Er erfand Stadtmagazine („Kölner Illustrierte“), arbeitete mit den Wahnsinnigen, den Pedanten, den Textkünstlern und den Glückskindern der Branche zusammen. Beim Spiegel, Forbes, der Bunten, der Bild und zuletzt als stellvertretender Chefredakteur beim Focus.
Auf tichyseinblick.de schreibt Paetow die wöchentliche Kolumne „Blackbox“ sowie andere Pretiosen. Und den täglichen Paetow gibt es auf spaet-nachrichten.de.
Ebenfalls im Tichys Einblick Shop erhältlich (so lange der Vorrat reicht): Blackbox 2021, Blackbox 2020 und Blackbox 2019.
Leserkommentare
»Was wäre der Sonntag ohne Paetow, ein Leben ohne Blackbox wäre möglich, aber sinnlos…«
»Paetows beißender Spott mal wieder in Höchstform; das macht ihm keiner nach!«
»Köstlich! Man braucht diese Polemik.«
»Mehr muss man nicht wissen! Genial! «
»Jeder Satz ein Treffer. Danke, dass Sie uns jeden Sonntag den aktuellen Wahnsinn mit gesundem Menschenverstand und Humor zusammenfassen.«
»Kompliment Herr Paetow, ich liebe Sie, wenn auch nur platonisch.«
»Herrlich, unnachahmlich! Woche für Woche diese irrlichternde Republik mit ihren im Wochenrhythmus peinlicher werdenden Repräsentanten derart zu karikieren, Respekt!«
»So ist das mit dem Paetow, ohne ihn kein gescheiter Sonntag.«
»Danke Herr Paetow, ich habe mich vor Lachen am Kaffee verschluckt…«
»Lieber Herr Paetow, Sie schaffen es meisterhaft, mir zu jeder – doch eigentlich gruseligen – Nachricht am Sonntagmorgen ein Lachen zu entlocken. Das ist eine Kunst! Danke dafür!«
»Habemus gaudium. Gratias«
»Herr Paetow, keiner kann den „grassierenden Irrsinn“ humorvoller darreichen als Sie es tun.«
»Neben dem Sonnenschein am Sonntagmorgen ist die Blackbox ein weiterer Lichtblick. «
»Und wieder ist ein Sonntag gerettet…«
»Danke für den sonntäglichen schwarzen Humor, der die Welt wieder etwas heller macht.«
»Herr Paetow schafft es immer wieder, Realsatire satirisch zu übertreffen.«
»Der Irrsinn hat in Kartoffelland Methode und Konjunktur, wie wöchentlich von Herrn Paetow so genial entlarvt wird.«
»Der Wochenrückblick meiner Wahl schlechthin, ich freue ich schon immer darauf.«
»Zum Heulen oder Lachen – egal – wieder auf dem Punkt: Voll in die Zwölf!«
»Wieder ein Sammelsurium erschreckenden Irrsinns in 1A-humoristischer Verpackung.«
»In dieser Blackbox steckt wieder viel mehr drin als man kommentieren kann. Sie sind ein Meister der satirischen Verknappung…«
Leseprobe
Paperback, 112 Seiten