Beschreibung
Inhalt
Ein Pakt, der zu nichts verpflichtet?
Was hat es mit dem UN-Migrations-Pakt auf sich? Wozu hat sich Deutschland verpflichtet? Die Regierung vermittelt über einen großen Teil der Medien den Eindruck, der Pakt habe keine Bindungswirkung. Die Skeptiker stellen allerdings die Frage: Wie geht das? Ein Pakt ist eine verpflichtende Vereinbarung. Und: was genau steht drin? Und: Warum in aller Stille ausarbeiten und verhandeln, ohne eine öffentliche, vor allem eine ergebnisoffene Debatte geführt zu haben?
Demokratien leben davon, dass über Weichenstellungen gesprochen, gestritten und danach parlamentarisch entschieden wird. Diese demokratischen Prinzipien sind von einer anmaßenden, globalen Bürokratie im Bündnis mit globalen Unternehmenseliten, sogenannten NGOs und einer Bundesregierung, die dem eigenen Volk nicht mehr traut, bewusst missachtet worden.
Auch die Autoren dieses Buches sind sich nicht in jedem Punkt einig; doch sie sind sich einig in der Grundhaltung: Es gab und es besteht Diskussionsbedarf. Und vor der Diskussion steht die Information, müssen die Fakten auf den Tisch. Die Heimlichtuerei muss ein Ende haben. Die Deutschen haben ein Recht darauf zu erfahren, was die Bundesregierung hinter ihrem Rücken zu vereinbaren versucht. Das ist unser Land, nicht das Land einer Regierung.
Kapitulieren wir nicht angesichts der Unwahrheiten, Verdrehungen und des überheblichen Auftretens derjenigen, die geschworen haben, Schaden abzuwenden vom deutschen Volk. Denn Schaden droht.
Die Autoren
Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Roland Tichy, mit Beiträgen von Norbert Häring, Krisztina Koenen, Tomas Spahn, Christopher Walter und Alexander Wendt.
Leseprobe
Taschenbuch, 112 Seiten