Paetow – BLACKBOX 2024

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Die satirischen Sonntags-Kolumnen von Stephan Paetow

Endspiel. War es Stasi-Mielke, der sagte, man kann seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln? Hat SPD-Nancy ihren Haldenwang angewiesen, Dossiers auch von strafrechtlich nicht relevanten Meinungsäußerungen anzulegen? Weil die Zuwanderung Billionen kostet, will Chef Olaf jetzt im großen Stil abschieben: 28 Afghanen wurden ausgeflogen, mit € 1.000 Taschengeld für den Rückflug.

Eintrag ins Klassenbuch vor den Sommerferien: Pistorius bemüht, Faeser wieder dreist, Wendelin Merz albern, Habeck gefährlich, denn wegen ihm hat die deutsche Industrie nicht aufgehört zu produzieren, sie produziert nur woanders.

In den USA musste der Hausarzt ran, um Joe Biden eine weitere Amtszeit auszureden, nachdem er Wolodymyr mit Wladimir verwechselte. Nun muss Schland herhalten, damit bei Selenskyjs die Krimsektkorken weiter knallen. Das und vieles mehr im Logbuch der Fahrt ins Grauen…

»Alles wird schlechter. Nur der Spötter Paetow wird immer noch besser!«
Roland Tichy, Tichys Einblick 

In Kürze verfügbar

Beschreibung

 

Inhalt

Der Chronist der unglaublichen Reisen durch Absurdistan schlägt wieder zu…

Endspiel. War es Stasi-Mielke, der sagte, man kann seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln? Hat SPD-Nancy ihren Haldenwang angewiesen, Dossiers auch von strafrechtlich nicht relevanten Meinungsäußerungen anzulegen? Weil die Zuwanderung Billionen kostet, will Chef Olaf jetzt im großen Stil abschieben: 28 Afghanen wurden ausgeflogen, mit € 1.000 Taschengeld für den Rückflug.

Eintrag ins Klassenbuch vor den Sommerferien: Pistorius bemüht, Faeser wieder dreist, Wendelin Merz albern, Habeck gefährlich, denn wegen ihm hat die deutsche Industrie nicht aufgehört zu produzieren, sie produziert nur woanders.

In den USA musste der Hausarzt ran, um Joe Biden eine weitere Amtszeit auszureden, nachdem er Wolodymyr mit Wladimir verwechselte. Nun muss Schland herhalten, damit bei Selenskyjs die Krimsektkorken weiter knallen.

Das und vieles mehr im Logbuch der Fahrt ins Grauen…

Die Messer stecken noch in den Opfern, die direkt unter dem Schild „Messerverbotszone“ liegen. Psychiater stehen bereit, die Täter zu entschuldigen, und die Justiz verfolgt jene, die die Mörder beschimpfen.

Die letzten eigenen Panzer verbrennen in der Ukraine, Gewehre sind bedingt schussbereit, aber die Polit-Elite sieht sich auf dem besten Wege zur Kriegstauglichkeit. Der SPD-Minister will Wehrpflichtige aller Geschlechter mittels Fragebogen ermitteln und verspricht allerlei Freizeitvergnügen und Tanzveranstaltungen, damit der Wehrdienst nicht langweilig wird.

Oben ist unten, dumm ist schlau, grün ist rot, und die Justiz ist tatsächlich blind im Land, in dem die Neurosen blühen. Aber wenigstens ist Kevin schon mal weg.

Jeder Satz ein Volltreffer, schreibt ein Leser, der es wissen muss, göttlich, und das sagt ein Atheist, schreibt ein anderer. Ein Christ bekennt: Früher ging man sonntags in die Kirche, heute liest man Blackbox. Der Autor der Blackbox sei ein Fixstern am Himmel der Medienschaffenden, behauptet ein Kenner der Branche, aber das ist bestimmt ein wenig übertrieben.

 

 

 

Über den Autor

Stephan Paetow, Jahrgang 1958, wuchs in einem Land auf, das – im Rückspiegel betrachtet – die Bezeichnung Schlaraffenland verdient hat. Jeder konnte nach seiner Façon selig werden. Der Autor fand sein Glück in der glitzernden Welt der Medien. Er traf Henri Nannen, Mick Jagger oder Peter Scholl-Latour. Er bereiste auf Spesen Europa, Südamerika, die USA und Asien.
Er erfand Stadtmagazine („Kölner Illustrierte“), arbeitete mit den Wahnsinnigen, den Pedanten, den Textkünstlern und den Glückskindern der Branche zusammen. Beim Spiegel, Forbes, der Bunten, der Bild und zuletzt als stellvertretender Chefredakteur beim Focus. 
Auf tichyseinblick.de schreibt Paetow die wöchentliche Kolumne „Blackbox“ sowie andere Pretiosen. Und den täglichen Paetow gibt es auf spaet-nachrichten.de.

Ebenfalls im Tichys Einblick Shop erhältlich (so lange der Vorrat reicht): Blackbox 2023, Blackbox 2022, Blackbox 2021, Blackbox 2020 und Blackbox 2019.

 

 

 

 

Leserkommentare

»Gesichert bissig und humorvoll: die Blackbox.
Ein Leuchtturm in unserer dunklen Zeit des grassierenden Wahnsinns. So wichtig!«

»Herrliche Sonntagslektüre!«

»Treffender geht’s nicht. Ein Fixstern am Himmel der Medienschaffenden.
Magnet im Livestream meines Sonntags.«

»Der Widersinn des Landes auf den Punkt gebracht, wie immer, Chapeau!«

»Ich hab dank Herrn Paetow mal wieder herrlich gelacht.
Pointiert, witzig und informativ fasst er den Wahnsinn deutschen Politschaffens treffend zusammen. Fazit: Die Welt ist ein Irrenhaus und Deutschland die Zentrale.«

»Brilliant, Paetow at its best!!!«

»Man muss einen unglaublichen Humor und zugleich Überlebenswillen haben,
um eine solche Kolumne zu schreiben. Alles stimmt, bis auf den letzten Punkt!«

»Jeder ‚Schuss‘ ein Treffer. Da wünscht man dem ‚Schützen‘, dass ihm die
‚Munition‘ nicht ausgehen möge. Eine der besten “Blackboxes“ je.«

»Passt für mich – jedes Wort!«

»Ich kann mir vorstellen, dass sonntägliche Satire inzwischen zum Schwerarbeiterberuf geworden ist, bei der politisch elitären Konkurrenz.«

»Perfekte Zusammenfassung der kompletten Idiotie hierzulande und in der EU! Und dabei ist das eigentlich nur auf eine Woche begrenzt. Wahnsinn!«

»Humor vom Feinsten!«

»Lieber Herr Paetow, wenn es Sie die letzten Jahre nicht gegeben hätte, hätten viele von uns wohl weniger Hoffnung gehabt. Ihr Verdienst darin, den Irrsinn, der uns „umstellt“, mit Sarkasmus und Wortwitz aufzuspießen, ist nicht messbar… «

»Super Herr Paetow, einfach super.«

»Hier zeigt man immer wieder wie ein Journalismus auch gehen kann. Nur Volltreffer beim
Ausführen der Aufgaben. Danke, dass Sie mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, Herr Paetow, an einem Tag, an dem es geschichtsträchtig werden könnte. Schönen Sonntag.«

»Immer wieder Sonntags fängt der Morgen mit der Blackbox an… «

 

 

 

Leseprobe

Paperback, 21 x 21, 112 Seiten

Zusätzliche Information

Gewicht 345 g
Größe 21 × 21 cm
Autor

Stephan Paetow

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