Beschreibung
Inhalt
Israel und der Westen: Warum unser Schicksal untrennbar verwoben ist
Nie waren die Juden mehr als eine Minderheit unter den Völkern, ein Zwerg im Schatten vorbeiziehender Imperien. Im Gegensatz zu vielen Großmächten ist von Juden keine Bedrohung oder Eroberung zu befürchten. Dennoch gibt es seit 3000 Jahren kein Volk, das so gehasst wurde.
Wie ist das möglich? Auf der Suche nach Antworten zeigt das Buch, warum Judenhass keinen christlichen Fanatismus, keinen Islam, keinen Rassenwahn und keine sozialistisch-kommunistische Ideologie braucht, um die Jahrhunderte zu überleben. Und warum der Kampf gegen diesen Hass und für Israel im Letzten ein Kampf um die Seele der westlichen Welt ist, ohne die wir nicht überleben.
»Was passiert, wenn Israel fällt? Die Frage, um die es in diesem Buch geht, ist so grauenhaft, so unerträglich, dass man sie nicht zulassen möchte, aber es muss sein. Auf dem Spiel steht unsere Freiheit, unsere Demokratie.«
Aus dem Vorwort von Henry M. Broder
Über den Autor
Giuseppe Gracia, geboren 1967 in St. Gallen, ist ein Schweizer Schriftsteller, Journalist und Kommunikationsberater.
Gracia ist Sohn eines Sizilianers und einer Spanierin. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Als Publizist schreibt für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), Focus online, Welt und andere Medien. Als Mediencoach und PR-Berater arbeitete und arbeitet er für Klienten aus Wirtschaft, Politik, Kirche und andere Organisationen.
Vom Autor auch im TE Shop erhältlich: Der Vatikanthriller „Der letzte Feind“, „Die Utopia-Methode. Der neue Kulturkampf gegen Freiheit und Christentum.“, „Schwarzer Winter“ und „Auslöschung“.
Leseprobe
Hardcover mit Überzug, Prägeschrift, 120 Seiten