Mayer – Die Ordnung der Freiheit und ihre Feinde

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Vom Aufstand der Verlassenen gegen die Herrschaft der Eliten

Warum wir den Prinzipien des Liberalismus verdanken, was wir erreicht haben und was wir sind

Der Zusammenbruch der Sowjetunion wirkte einst wie ein großartiger Sieg der liberalen Ordnung über die sozialistische Unterdrückung. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Von »links« wird sie für die Finanzkrise sowie eine ungerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen kritisiert. Von »rechts« wird sie als Bedrohung für nationale Identität und Wohlstand durch fremde Mächte verschrien. Das führt zur bizarren Verbrüderung der politischen Linken und Rechten gegen einen gemeinsamen Feind: die liberale Ordnung.

Manager Magazin-Bestsellerautor Thomas Mayer zeigt, warum wir den Prinzipien des Liberalismus verdanken, was wir erreicht haben und was wir sind. Und er gibt einen Ausblick darauf, was passiert, wenn die Prinzipien der liberalen Gesellschaftsordnung nicht mehr verstanden und stattdessen von Politikern, die an menschliche Instinkte statt an den Intellekt appellieren, ausgehebelt werden: Wir verlieren alles – unsere Freiheit und unseren wirtschaftlichen Wohlstand.

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Beschreibung

Inhalt

Warum wir den Prinzipien des Liberalismus verdanken, was wir erreicht haben und was wir sind

Der Zusammenbruch der Sowjetunion wirkte einst wie ein großartiger Sieg der liberalen Ordnung über die sozialistische Unterdrückung. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Von »links« wird sie für die Finanzkrise sowie eine ungerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen kritisiert. Von »rechts« wird sie als Bedrohung für nationale Identität und Wohlstand durch fremde Mächte verschrien. Das führt zur bizarren Verbrüderung der politischen Linken und Rechten gegen einen gemeinsamen Feind: die liberale Ordnung.

Angesichts der enormen Leistungen der liberalen Ordnung wirken die Anfeindungen absurd. Warum verteufeln die Menschen ein Prinzip, das nachweislich zu Wohlstand beigetragen und ein Leben in Freiheit ermöglicht hat, und fordern stattdessen eine sozialistische Gesellschaftsordnung, obwohl alle politischen Systeme, in denen diese gelebt wurde, gescheitert sind?

Manager Magazin-Bestsellerautor Thomas Mayer zeigt, warum wir den Prinzipien des Liberalismus verdanken, was wir erreicht haben und was wir sind. Und er gibt einen Ausblick darauf, was passiert, wenn die Prinzipien der liberalen Gesellschaftsordnung nicht mehr verstanden und stattdessen von Politikern, die an menschliche Instinkte statt an den Intellekt appellieren, ausgehebelt werden: Wir verlieren alles – unsere Freiheit und unseren wirtschaftlichen Wohlstand.

Ebenfalls vom Autor im TE Shop erhältlich: Die Vermessung des Unbekannten. Ein Essay über Geld und Gesellschaft in Zeiten radikaler Unsicherheit. und Das Inflationsgespenst. Eine Weltgeschichte von Geld und Wert.

Über den Autor

Thomas Mayer, Jahrgang 1954, promovierter Volkswirt, ist Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute mit Sitz in Köln. Zuvor war er Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe und Leiter der Deutsche Bank Research. Bevor er in die Privatwirtschaft wechselte, bekleidete er verschiedene Funktionen beim Internationalen Währungsfonds in Washington und beim Institut für Weltwirtschaft in Kiel.

 

Stimmen zum Buch

»Das dritte Buch des Autors ist ebenso präzise recherchiert, wie briliant durchdacht. Es greift einen Themenkomplex auf, von welchem jeder einzelne betroffen ist, die Masse jedoch sich in schweigendes Desinteresse hüllt, oder die wahren Ursachen verkennt.«
Graf von Falkenstein

 
»Sehr lesenswert, da viele aktuelle Scheindiskussionen entlarvt und Alternativen begründet aufgezeigt werden. Eine Rückbesinnung auf die liberalen Werte und Erinnerung an die damit erzielten Erfolge erscheint heute dringend erforderlich. Der Autor liefert hierzu nachvollziehbare Argumente und zeigt gangbare Wege auf.«
Gerhard Kahl
 
»Gerade in den entwickelten Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften des Westens sind die entscheidenden Ressourcen Bildung, Wissen und Innovation. Ohne persönliche Freiheit werden solche Gesellschaften aber sowohl wirtschaftlich wie auch politisch immer schwächer. Mayers Fazit ist weniger eine Mahnung, als eine Hoffnung, dass es noch nicht zu spät ist, umzukehren und die persönliche Freiheit als politisches Gut hochzuhalten – ein wichtiges, ein gut lesbares, ein hoffentlich noch rechtzeitiges Buch.«
Wolfgang Schroeter

 

Leseprobe

 

Paperback, 240 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 21 × 13,5 × 1,4 cm
Autor

Thomas Mayer

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