Paetow – BLACKBOX 2019

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Der etwas andere Jahresrückblick von Stephan Paetow

Die Automobilindustrie schafft sich ab, im Digitalen steht das Land etwa bei Simbabwe. Heiko Maas stiftet Unfrieden in der Welt, so dass sich selbst die hartgesottene Angela Merkel immer öfter einen Stuhl hinstellen lassen muss. Deutsche Politik wird nun von Kindern gemacht. Kein Wunder, dass der Bürgende (früher Bürger) so langsam die Fassung verliert. Wäre da nicht die Kolumne „Blackbox“ von Stephan Paetow. Die ist für viele Leser längst ein notwendiges Medikament mit erstaunlicher Wirkung. Schließlich ist medizinisch erwiesen: Lachen befreit. Wie jedes Jahr erscheint auch heuer wieder am Jahresende die BLACKBOX als Buch.

Dieses Buch werden Sie auch noch in Jahren immer wieder zur Hand nehmen und kopfschüttelnd sagen: Das kann doch alles nicht wahr gewesen sein. Doch, das kann.

 

Vorrätig

Beschreibung

Inhalt

Die Automobilindustrie schafft sich ab, im Digitalen steht das Land etwa bei Simbabwe. Heiko Maas stiftet Unfrieden in der Welt, so dass sich selbst die hartgesottene Angela Merkel immer öfter einen Stuhl hinstellen lassen muss. Deutsche Politik wird nun von Kindern gemacht. Kein Wunder, dass der Bürgende (früher Bürger) so langsam die Fassung verliert. Wäre da nicht die Kolumne „Blackbox“ von Stephan Paetow. Die ist für viele Leser längst ein notwendiges Medikament mit erstaunlicher Wirkung. Schließlich ist medizinisch erwiesen: Lachen befreit. Wie jedes Jahr erscheint auch heuer wieder am Jahresende die BLACKBOX als Buch.

In BLACKBOX 2019 wird nun für alle, die nicht aufgepasst haben, der Stoff des vergangenen Jahres noch einmal nachgearbeitet. Der Aufstieg Berlins zum weltbesten Start-up-Standort für afrikanische Drogenhändler. Rechnen mit der roten Null. Wir besuchen den Physik-Leistungskurs mit Annalena Baerbock, in dem Kobolde in Batterien untersucht werden. Auch die Rückschläge bei der Frauenbefreiung, wie die Sexismus-Attacken in der SPD auf Andrea Nahles, werden nicht verschwiegen.

Natürlich darf das Religiöse nicht zu kurz kommen – das Seelen-Schlepperschiff „Heinrich“ der evangelischen Kirche etwa, oder die Heiligsprechung von Greta, der Jungfrau von Schölefrö. Die Spezialdemokraten bleiben natürlich dem Darwinismus treu: Nur die Harten kommen in den Garten, beziehungsweise können SPD-Chef werden.

Dieses Buch werden Sie auch noch in Jahren immer wieder zur Hand nehmen und kopfschüttelnd sagen: Das kann doch alles nicht wahr gewesen sein. Doch, das kann.

 

Über den Autor

Stephan Paetow, Jahrgang 1958, wuchs in einem Land auf, das – im Rückspiegel betrachtet – die Bezeichnung Schlaraffenland verdient hat. Jeder konnte nach seiner Façon selig werden. Der Autor fand sein Glück in der glitzernden Welt der Medien. Er traf Henri Nannen, Mick Jagger oder Peter Scholl-Latour. Er bereiste auf Spesen Europa, Südamerika, die USA und Asien. Er erfand Stadtmagazine („Kölner Illustrierte“), arbeitete mit den Wahnsinnigen, den Pedanten, den Textkünstlern und den Glückskindern der Branche zusammen. Beim Spiegel, Forbes, der Bunten, der Bild und zuletzt als stellvertretender Chefredakteur beim Focus.
Auf tichyseinblick.de schreibt Paetow die wöchentliche Kolumne „Blackbox“, sowie andere Pretiosen. Und den täglichen Paetow gibt es auf spaet-nachrichten.de.

 

Aus der Fanpost (Leserkommentare)

»Genial, Herr Paetow! Ihr Wortwitz ist nicht zu übertreffen.«

»You made my day – ach was, die ganze Woche!«

»Ein schöner Sonntagmorgen auf der Terrasse: Die Sonne scheint, rechts in der Hand die Kaffeetasse, links das Tablet mit Paetows Blackbox. Was will ich mehr?«

»’Der Bürgende (Neusprech für Bürgerinnen und Bürger)’ – der Satz des Jahres, des Jahrhunderts! Darauf wäre ich selbst gern gekommen.«

»Ja, Herr Paetow, Galgenhumor ist das Gebot der Stunde!«

»Ihr „Tummelfeld“ nennt sich Blackbox, war aber wie immer eher ein Leuchtturm, strahlend hell, einfach Osram, sehr geehrter Herr Paetow.«

»Danke Herr Paetow, für Ihre Mühe, uns wenigstens mit der Verhohnepipelung der traurigen Wochenereignisse den Sonntag zu erhellen – ist wie immer gelungen! ,-)«

»Herr Paetow! Das ist heute mit Abstand das herrlichste Pamphlet aller Zeiten von Ihnen!!!
Was haben wir gelacht, tränenwisch! Jeder Satz ein Treffer, peng. Ich würde Ihnen gerne eine Ehrendoktorwürde verleihen, aber nach den letzten Verleihungen möchte ich Ihnen das nicht mehr zumuten. Das würde wohl schon an Beleidigung grenzen…«

»Diese Black Box ist Paetow²… Großartig ** geschrieben. Ihnen habe ich ein Grinsen und Lachen zu verdanken.«

»Ha, da sind Sie ja, lieber Herr Paetow – sunday morning’s coming down. Gott zum Gruße.«

»Der allwöchentliche Wahnsinn nimmt immer mehr Fahrt auf, so dass wir dringender als je zuvor die Blackbox brauchen, damit wir überhaupt noch alles auf die Reihe bekommen. Und im Übrigen beginnt der Sonntag erst nach der Lektüre, nicht vorher. Die Fangruppe Schneider schickt Ihnen, Herr Paetow, wieder mal ihren verschärften Dank.«

»Paetow meine wöchentliche Therapie. Ohne, ach ich weiß auch nicht…«

»Danke für dieses intellektuelle Feuerwerk, mit dem Sie den (offenbar immer noch zu steigernden) Irrsinn beleuchtet haben!«

»’Die Flodders der Politik’… man gut, dass ich gelernt habe, dass man beim Blackboxlesen nichts essen oder trinken sollte… ich stellte damals fest, man bekommt O-Saft nicht wirklich restlos wieder aus der Tastatur.«

»Wieder eine journalistische Glanzleistung! Das Neidgrummeln der Schmocks der Leitmedien höre ich schon.«

»Ihre Wortschöpfungen sind mal wieder reiner Zucker, Herr Paetow, und Sie zaubern mir am frühen Morgen ein Lächeln ins Gesicht; danke!«

»Die Blackbox liest sich wie eine Theaterkritik. Es werden aufgezählt: Schlechtes Stück, schlechte Darsteller und schlechte Inszenierung. Und das in einem der teuersten Theater der Welt mit horrenden Zwangs-Eintrittsgeldern. Trotzdem scheint eine Mehrheit an dem Stück Gefallen zu finden. Oder die Theaterbürger haben Angst Buh zu rufen, weil sie sich selbst damit meinen könnten.«

»Wenn Phänomenal eine Steigerung braucht, dann muss es Paetowmenal sein. Ich schmeiß mich jeden Sonntagvormittag weg.«

»Ihre Worte Herr Paetow sind das Dach für die Irrenanstalt Deutschland.«

»Vielen Dank Herr Paetow für den „Neidgeneigten“. Er wird meinen aktiven Wortschatz bis zum jüngsten Gericht nicht mehr verlassen.«

»Herzlichen Dank für den guten Start in den Sonntag, hab Tränen gelacht. So schaffe ich es, die Vollpfosten dieser Welt besser zu verstehen!«

 

Leseprobe

 

Paperback, 112 Seiten

 

 

Zusätzliche Information

Größe 21 × 21 cm
Autor

Stephan Paetow

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