Chesterton – Orthodoxie

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Eine Handreichung für die Ungläubigen

Chesterton verteidigt die Tradition, das Wunder, die Phantasie und das Dogma, aber auf eine Art und Weise, die jedem Dogmatiker von Herzen zuwider sein muß; denn er beruft sich dabei einzig und allein auf die alltägliche Erfahrung, den common sense, die Vernunft und die Demokratie. Man kann sein Buch auch als die Auto­biographie eines Abenteurers lesen, der mit zwölf ein Heide, mit sechzehn ein Agnostiker war, und den einzig und allein sein wildes Denken zum Glauben führte.

Gilbert Keith Chesterton wurde am 29. Mai 1874 in London geboren und ist 1936 ebendort gestorben. Er war Zigarrenraucher und Dialektiker, Vielschreiber und Gourmand. Unter seinen hundert Büchern sind die bekanntesten Der Mann, der Donnerstag war (1908) und Die Geschichten von Pater Brown (1911 bis 1935).

 

 

 

 

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Beschreibung

 

Inhalt

Eine Handreichung für die Ungläubigen

Gilbert Keith Chesterton wurde 1874 in London geboren und ist 1936 ebendort gestorben. Er war Zigarrenraucher und Dialektiker, Vielschreiber und Gourmand. Unter seinen hundert Büchern sind die bekanntesten Der Mann, der Donnerstag war (1908) und Die Geschichten von Pater Brown (1911 bis 1935).

Chesterton verteidigt die Tradition, das Wunder, die Phantasie und das Dogma, aber auf eine Art und Weise, die jedem Dogmatiker von Herzen zuwider sein muß; denn er beruft sich dabei einzig und allein auf die alltägliche Erfahrung, den common sense, die Vernunft und die Demokratie. Man kann sein Buch auch als die Auto­biographie eines Abenteurers lesen, der mit zwölf ein Heide, mit sechzehn ein Agnostiker war, und den einzig und allein sein wildes Denken zum Glauben führte.

 

 

 

Über den Autor

Wir kennen G. K. Chesterton als Autor der Detektivgeschichten um Father Brown. Der englische Journalist und Romancier, wortgewaltiger Streiter wider den Ungeist, zeigte seine Kunst aber auch in Biografien. Nicht zuletzt über Thomas von Aquin, in dem er »einen großen Befreier des menschlichen Geistes« sah. In seinem Werk über den heiligen Thomas zeichnet er die gewaltigen Synthesen des Kirchenlehrers nach, aber auch dessen Menschlichkeit.
Geboren am 29. Mai 1874 in London als Sohn eines protestantischen Immobilienmaklers war Chesterton mit 12 Heide, mit 16 Agnostiker, mit 18 in einem »Zustand moralischer Anarchie«. 1922 führte ihn sein messerscharfes Denken in die römisch-katholische Kirche. Chesterton schrieb rund hundert Bücher, darunter politische Satiren wie Der Mann, der Donnerstag war.
Kafka, Brecht, Borges, C. S. Lewis, Tucholsky verbeugten sich vor seiner intellektuellen Brillanz. Mit George Bernard Shaw verband ihn eine Freundschaft – bei gleichzeitiger Ablehnung von dessen Ansichten.
Der leidenschaftliche Zigarrenraucher starb am 14. Juni 1936. Bei seiner Totenmesse sprach der Priester und Krimiautor Ronald Knox, der wie Alec Guinness unter dem Einfluss Chestertons zum Katholizismus konvertierte. Papst Pius XI. ehrte ihn posthum mit dem Titel Fidei defensor, Verteidiger des Glaubens.

Ebenfalls von G.K. Chesterton im TE Shop erhältlich: Pater Brown – Tod und Amen und Thomas von Aquin. Der stumme Ochse.

 

 

Leseprobe

 

Hardcover mit Überzug, 304 Seiten

Zusätzliche Information

Gewicht 438 g
Größe 20,5 × 13 × 2,7 cm
Autor

Gilbert Keith Chesterton

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