TE 0225 – Normalität statt Ideologie

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Die letzte Chance

 

+++ THOMAS MAYER – „Letzte Gelegenheit für die nötigen umfassenden Reformen“ +++ CORA STEPHAN – Natürlich darf sich Elon Musk zum Wahlkampf äußern  +++ FRANK HENNIG – Im deutschen Strommarkt wird nur noch der Mangel verteilt +++

Editorial von Roland Tichy: NUR EIN BISSCHEN NORMAL
(hier – weiter unten – zu lesen!)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Beschreibung

 

 

Inhalt

Editorial von Roland Tichy – TE 0225

Nur ein bisschen Normal

Wie ist Deutschland noch zu retten? Die Antwort ist ganz einfach. Wir brauchen keine hochgestochenen Visionen von KI und Wasserstoff oder Weltrettung, von denen sie keine Ahnung haben; wir brauchen einfach ein wenig Normalität. Es muss wieder normal sein, dass Silvester-Randalierer festgenommen werden, dass Messerstecher ins Gefängnis wandern, dass Migranten arbeiten müssen, dass sich Arbeit und eigene Anstrengung in Bildung und Beruf wieder lohnt – nicht aber Bürgergeld oder Bundestagsmandate für Studienabbrecher und Analphabeten, wie es die grüne Parteivorsitzende will.

Wenn es wieder normal wäre, dass wir normale Autos fahren dürften – ein Boom würde die Depression in dieser Branche auf einen Schlag überwinden. Wenn man wieder in moderne Kraftwerke investieren dürfte, statt Windtürme in den Wäldern zu betonieren und Wiesen und Felder zu verspiegeln – dann hätten wir keine Energiekrise mehr. Wenn es wieder normal wäre, dass Bauern alles dafür tun dürfen, dass sie größere Kartoffeln ernten – dann hätten wir normale Lebensmittelpreise. Der Green Deal verbietet ihnen diese Normalität.

Wenn Frauen wieder Frauen sein dürften und man zu Männern Männer sagen dürfte, ohne fürchten zu müssen, dafür bestraft zu werden – das wäre Fortschritt. Lesen und Schreiben und Rechnen in den Schulen statt der Verbreitung erfundener Lehren zur Transsexualität – das wäre normal. Das alles ist keine Zauberei. Es müsste doch ganz ohne Hexerei möglich sein, diesen überbordenden Bürokratismus zu beenden. Niemand braucht ein Lieferkettengesetz. Übrigens: Mir fällt auf Anhieb keine vernünftige Regelung ein, die aus Brüssel über uns gekommen ist in den vergangenen Jahren. Ein Friedensprojekt wurde zum Leichentuch umdefiniert, damit Beamte ihren Machtgelüsten nachgehen können.

Deutschland hat unter Ludwig Erhard und nach Gerhard Schröder erlebt, dass kleine Reformen große Wirkung entfalten können; und Javier Milei führt in Argentinien vor, wie konstruktiv eine Kettensäge sein kann, wenn sie richtig angesetzt wird. Die USA wollen es nachmachen. Es ist nämlich normal, dass Menschen sofort tätig werden, wenn man sie nur lässt: China hat sich so innerhalb nur einer Generation von der jammervollsten Rückständigkeit in eine Gesellschaft der Zukunft verwandelt. Niedrigere Steuersätze erhöhen das Steueraufkommen. Keine Subventionen erleichtern den Fortschritt, Geld vom Staat blockiert nur.

Täglich werden uns die Ohren vollgeblasen mit furchtbar komplizierten Erklärungen, warum man das Normale nicht machen könne. Die Rede ist von Dreifachkrisen, von globalen Herausforderungen, von Klimakatastrophen. Es sind allesamt nur Ausreden. Ich kann sie nicht mehr hören. Schafft die Sender ab, die diesen Quatsch verbreiten. Deutschland muss nicht gerettet werden. Man muss die Menschen machen lassen. Diese Politik stört nur. Sie kann weg. Das wäre normal.

 

 

 

Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe

100 Seiten, durchgehend 4-farbig, broschiert

Zusätzliche Information

Größe 28 × 21 × 0,5 cm

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