Zeller – Frechheit

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Die alternativlose Autobiografie von Angela Merkel

Nun ist es halt da …
… ein Buch, das nicht rückgängig gemacht werden muss, denn es ist hilfreich. Zumindest hat die Kanzlerin bisher nichts Gegenteiliges bestritten. In schonungsloser Offenheit gewährt sie Einblicke in die Zeiten, die sie begleitet hat. Wie sagte doch die Kanzlerin: „Sie kennen mich.“


»Ein paar Wochen vor dem Wälzer der Altkanzlerin hat ein Zeichner alles zu Papier gebracht, was man über Macht, Politik und Geschichte wissen muss.«

Prof. Dr. Michael Meyen, Freie Akademie für Medien & Journalismus

 

 

 

 

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Beschreibung

 

Inhalt

Die alternativlose Autobiografie von Angela Merkel

Nun ist es halt da …
… ein Buch, das nicht rückgängig gemacht werden muss, denn es ist hilfreich. Zumindest hat die Kanzlerin bisher nichts Gegenteiliges bestritten.

In schonungsloser Offenheit gewährt sie Einblicke in die Zeiten, die sie begleitet hat. Wie sagte doch die Kanzlerin: „Sie kennen mich.“ So ganz erst nach diesem Buch. Wenn sich diese Satire bewahrheiten sollte, muss die Geschichte überschrieben werden.

Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:

  • »Seine Figuren haben eine Aura.« (F.K. Waechter)
  • »Einfallsreicher Zeichner.« (Robert Gernhardt)
  • »Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums.« (Der Journalist)
  • »Wenig hilfreich.« (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) 
  • »Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen.« (Roland Tichy, Tichys Einblick – hier klicken um zur kompletten Rezension zu gelangen)

 

 

Über den Autor

Bernd Zeller, Jahrgang 1966, ist der Karikaturist von Tichys Einblick. Seine Erfahrung mit Journalisten hat er in diesem Buch zusammengefasst. Er fühlte sich als Privilegierter nicht des, aber innerhalb des DDR-Systems: er hatte nämlich Großmutter und Tante, die ihn entgegen aller Verbote mit Walt Disneys Micky Mouse versorgten. Seit 1993 ist er unter anderem als Zeichner und Karikaturist für zitty, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Berliner Zeitung, Die Presse und Focus tätig. Parallel schrieb er als Gag-Autor für Late-Night-Shows, insbesondere die Harald Schmidt-Show. 1999 folgte ein Intermezzo als Eulenspiegel-Redakteur, schon ein Jahr später wurde er Titanic-Redakteur und anschließend fester freier Mitarbeiter. Die renommierten Satirezeitschrift pardon wurde von ihm 2004 neu gegründet und drei Jahre von ihm herausgegeben. Bernd Zeller ist Autor zahlreicher Bücher, vorrangig bissiger, kulturpessimistischer Cartoonbände aber auch von Kinderbüchern.

 

 

Stimmen zum Buch

»Man kann den Band als einen postmodernen Taschen-Machiavelli lesen oder als eine neue Mao-Bibel, eine ironische Merkel-Bibel.«
Jörg Seidel, Sezession

»Bernhard Lassahn: „Hast du manchmal Cartoons, bei denen man sagen kann, da verhöhnst du jemanden?“ Bernd Zeller: „Ja, das hoffe ich doch.«
Kontrafunk-Interview Unter Freunden

»,Nun sind sie halt da‘, die unglaublichen Merkel-Memoiren, nach denen die Geschichte neu geschrieben werden muß.«
Junge Freiheit

»Ein paar Wochen vor dem Wälzer der Altkanzlerin hat ein Zeichner alles zu Papier gebracht, was man über Macht, Politik und Geschichte wissen muss.«
Prof. Dr. Michael Meyen, Freie Akademie für Medien & Journalismus

 

 

Leseprobe

Hardcover mit Überzug, 68 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 21 × 14,8 cm
Autor

Bernd Zeller

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