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Holst – Krieg gegen das Bargeld

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Warum wir Münzen und Geldscheine für unsere Freiheit benötigen

Platz 15 der Bestsellerliste Sachbuch Taschenbuch

Wer hat ein Interesse an der schleichenden Abschaffung des Bargelds? Geht es tatsächlich um die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus, oder steckt viel mehr dahinter? Wer sind die Akteure in Politik und Finanzwirtschaft und welche Methoden benutzen sie? Was würde die weltweit geplante Einführung staatlicher Digitalwährungen bedeuten?

»Freiheit beginnt in der Hosentasche – und sie kann dort enden. Dieses unterhaltsame und gleichzeitig sachkundige Buch räumt auf mit dem Mythos vom überholten Bargeld. Eine Pflichtlektüre für alle mündigen Bürger.«
Dirk Löhr, Wirtschaftswissenschaftler

 

 

 

Vorrätig

Beschreibung

 

Inhalt

Warum wir Münzen und Geldscheine für unsere Freiheit benötigen

Man sieht es an so ziemlich jeder Ladenkasse: Immer öfter zücken die Kunden Karte oder Handy, um ihren Einkauf zu bezahlen. Ist das Zeitgeist, Fortschritt, der Weg in die Zukunft? Die vermeintliche Annehmlichkeit hat einen Haken: Wer mit Karte bezahlt, bezahlt mit seinen Daten. Nicht nur Zeitpunkt und Ort des Einkaufs sind nachvollziehbar, auch der Warenkorb bekommt ein Gesicht. Die elektronischen Abbuchungen vom Bankkonto werden so zu einem „detaillierten Logbuch unseres Lebens“, wie es der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring treffend formulierte. Das Zahlen mit Bargeld schützt nicht nur unsere Privatsphäre. Wir behalten auch viel eher den Überblick über unsere Finanzen. Und selbst bei einem Blackout können wir uns das Nötigste beschaffen.

Wer hat ein Interesse an der schleichenden Abschaffung des Bargelds? Geht es tatsächlich um die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus, oder steckt viel mehr dahinter? Wer sind die Akteure in Politik und Finanzwirtschaft und welche Methoden benutzen sie? Was würde die weltweit geplante Einführung staatlicher Digitalwährungen bedeuten?

Was können wir gegen die Einschränkung unserer Freiheit tun? Auch wenn es uns privatwirtschaftliche, staatliche und kommunale Einrichtungen immer schwerer machen: Wir haben es vielleicht selbst in der Hand, indem wir weiterhin mit Bargeld bezahlen!

 

 

 

Stimmen zum Buch

»›Krieg gegen das Bargeld‹ ist ein hervorragend recherchiertes, augenöffnendes Buch, das trotz des ernsten Themas angenehm zu lesen ist. Dafür sorgt die positiv-optimistische Grundhaltung von Hakon von Holst, ebenso wie die vielen anschaulichen Beispiele und die flüssige Sprache.«
Norbert Häring, Wirtschaftsjournalist

»Hakon von Holst hat eine ebenso engagierte wie sachkundige Untersuchung zum ›War on Cash‹ vorgelegt, die vorgeschobene Argumente und reale Gründe präzise durchleuchtet: ein Aufklärungsbuch im besten Sinne.«
Paul Schreyer, Journalist

»Freiheit beginnt in der Hosentasche – und sie kann dort enden. Dieses unterhaltsame und gleichzeitig sachkundige Buch räumt auf mit dem Mythos vom überholten Bargeld. Eine Pflichtlektüre für alle mündigen Bürger.«
Dirk Löhr, Wirtschaftswissenschaftler

 

 

 

Über den Autor

Hakon von Holst, Jahrgang 1999, recherchiert seit 2019 zur schleichenden Verdrängung des Bargelds. In zahlreichen Veröffentlichungen hat er den von Finanzunternehmen erklärten „Krieg gegen das Bargeld“ beleuchtet. Über die Jahre wurde er so zur Stimme der jungen Generation für den Erhalt des „einzigen etablierten freien Zahlungssystems“. Die Schule verließ er früh, um sich selbst fortzubilden. Er lernte auf Permakultur-Höfen und absolvierte einen Studiengang an der Freien Akademie für Medien und Journalismus.

 

 

 

Leseprobe

Taschenbuch, 80 Seiten

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