TE 1123 – Deutschland verrückt

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Wie durch Corona-, Klima- und Migrationspolitik unsere Gesellschaft zerstört wird

+++ KURT KÜRBIS – Woke Discounter wollen nur noch Saisonware verkaufen +++ CHARLOTTE KIRCHHOFF – Wie sogar das Sandmännchen unsere Kinder indoktriniert +++ JAN MÜCKE – Tabakverband-Chef: „Mein Lifestyle geht den Staat nichts an“ +++

»DIE CORONA-VERSCHWÖRUNG« – INTERVIEW MIT DER BESTSELLER-AUTORIN BRIGITTE RÖHRIG 

Editorial von Roland Tichy: Neues Deutschland
(hier – weiter unten – zu lesen!)

 

 

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Beschreibung

 

Editorial von Roland Tichy – TE 1123

Neues Deutschland

Corona, Migration, Klima: Mit diesen Schlagworten hat die Politik Deutschland ver-rückt. Ungefähr drei bis fünf Millionen Menschen leben in Deutschland und nehmen hier lebenslange Hilfe in Anspruch, obwohl sie im Geiste des Gesetzes keinen Anspruch auf Asyl haben. Wer durch illegalen Grenzübertritt, Verschleierung seiner Identität und mit allerlei Tricks ein neues Leben auf Kosten der Einheimischen beginnt, wird auch in Zukunft wenig geneigt sein, die Gesetze des Gastlandes einzuhalten.

Das ist der tiefere Grund für die Verachtung, die unserem Land, seinen Menschen und seiner Kultur von vielen „Neuhinzukommenden“ entgegengebracht wird. „Neuhinzukommende“ sollen wir sie nennen, verlangt die SPD, denn schon wer „Ausländer“ sage, offenbare sich als Rechtsradikaler. Die Wut derjenigen, „die schon länger hier leben“ (Angela Merkel), wächst; es sind auch ehemalige Gastarbeiter und Deutsche aus Rumänien, Kasachstan und Russland, die sich ärgern: Sie alle mussten und müssen für ihr Leben selbst sorgen, sie zahlen Beiträge und erhalten im Alter keine höheren Renten als die jungen, kräftigen Männer, deren „Bürgergeld“ gerade um 25 Prozent erhöht wurde – davon können Rentner nur träumen. Die Neu-hier-Lebenden nehmen sich, was ihnen gefällt, weil man es ihnen gewährt und sie für Untaten kaum Bestrafung fürchten müssen, während Einheimische strikt ans Gesetz gebunden werden.

Mit der Corona-Politik hat der Staat sich neue Zähne zugelegt. Keine Maske, auf der Straße ertappt, nicht geimpft  – es hagelte Strafen für Verhaltensweisen, die sich im Nachhinein als richtig herausstellten. Das Grundgesetz schützt die Bürger nicht mehr, Grundrechte werden nur noch bei Wohlverhalten „gewährt“. Viele Bürger fühlen sich wie Zahlvieh behandelt und fremden Mächten schutzlos ausgeliefert.

Diese Methode eines autoritären Staates gegen seine Altbevölkerung steigert sich unter der Überschrift „Klima“. Damit lässt sich alles rechtfertigen, denn angeblich steht das Ende der Welt unmittelbar bevor. Dass die Maßnahmen wie Kernkraftausstieg, Wärmepumpe oder Verbrennerverbot rein gar nichts ändern am Klimageschehen – egal. An die Stelle der Kosten-Nutzen-Analyse ist die unbegründete, aber mit religiöser Inbrunst vorgetragene Behauptung getreten. Politiker fühlen sich nicht mehr als Angestellte ihrer Wähler, die deren mehrheitlichen Willen umsetzen, sondern als Besserwisser in allen Lebenslagen.

Politik dirigiert und bevormundet, mischt sich in alle Lebensbereiche ein: Was wir essen, wie wir reden, was wir lesen oder denken, was wir kaufen, welches Obst noch erlaubt ist, wie viel Salz in die Suppe kommt und wie groß die Wohnung sein darf – der Staat hat sich zur Lebensregulierungsbehörde aufgeschwungen. Nur seine Kernaufgaben, Sicherheit, Schule, Infrastruktur, diese Dinge verfallen, dafür fehlen Mittel und Ressourcen bis hin zum blutdrucksenkenden Medikament.

So wird unser Land ver-rückt. Der Wohlstand verdampft und wird auf mehr Köpfe verteilt. Aus Deutschland wird Schwundland.

 

 

Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe

 

100 Seiten, durchgehend 4-farbig, broschiert

Zusätzliche Information

Größe 28 × 21 × 0,5 cm

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