TE 0126 – Angriff auf die Demokratie

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Bürgerkriegsähnliche Zustände in Gießen. ARD und ZDF schweigen und beschönigen

 
+++ MICHAEL R. MOSER
– Wenn die Polizei anrückt. Checkliste für Hausdurchsuchungen +++ ANNA DIOUF – Das grausame Geschäft mit Leihmüttern +++ LOTHAR KRIMMEL – Schnelle Diagnostik in der Drogerie statt ewig warten beim Arzt +++

Editorial von Roland Tichy: Die Wahrheit suchen (hier – weiter unten – zu lesen!)

 

 

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Beschreibung

 

 

Inhalt

Editorial von Roland Tichy – TE 0126

Die Wahrheit suchen

Hingehen, wo es geschieht, genau hinschauen und alles aufschreiben, was du siehst. Das ist Reporteraufgabe.

Unser Reporterteam hat das am ersten Adventswochenende in Gießen versucht. Was es gesehen hat? Eine Stadt von 90.000 Einwohnern, komplett von der Umwelt abgeriegelt. Schwarzvermummte, die jeden Zugang blockieren. Die Polizei, die mit Hundertschaften wenigstens eine Zufahrt freizuhalten versucht, die aber überrollt wird von gewalttätigen Banden, bestens organisiert und ausgerüstet, trainiert und zentral kommandiert. Nichts unternimmt der Staat gegen diese Terroristen. Nichts.

Eine Stadt wird erst belagert und dann gestürmt – so war es wohl auch im Mittelalter; denn friedlich war das nicht. Wieder hat ein aggressiver Block Schwarzvermummter zugeschlagen, auch wenn einige Demonstranten friedlich gegen die AfD und ihre Jugendorganisation demonstrieren wollten. Die geplante, koordinierte und herbeigeredete schwarze Gewalt hat diese naiven Gutmenschen benutzt und missbraucht.

Schlimm genug. Schlimmer ist: Diese Schläger waren von der Stadtspitze eingeladen worden, obwohl in Gießen schon einmal eine terroristische „Brigade“ ein Volksfest überfallen hatte. Damals wie heute waren grüne Politiker Anstifter und Helfer. Diesmal hatte auch der Erzbischof von Mainz die Brutalinskis gesegnet, die evangelische Kirche sie begrüßt. IG Metall, Verdi und rot-grüne, staatlich finanzierte Gruppen hatten die bundesweite Logistik organisiert und sich damit gebrüstet: dass Menschen niedergeschlagen wurden, dass ihnen missliebige Politiker stundenlang von 20 Polizisten umringt und unter vollem Körpereinsatz vor dem Lynchmob geschützt werden mussten. Nur dank der Beamten konnte Schlimmeres vermieden werden, denn die aufgehetzte, geifernde, enthemmte Meute schien zu allem fähig und hätte die Opfer wohl zerfetzt oder zertrampelt.

Es waren schreckliche Bilder. Benennen wir die Verantwortlichen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat wohl sein Frankfurter Gewerkschaftshaus für Rekrutierungen der Antifa zur Verfügung gestellt. Die Sprecherin des DGB beantwortete Fragen unserer Reporter damit, dass sie – so muss man es wohl sehen – ihre schwarz bekleideten Schläger auf unser Team ansetzte. Per Lautsprecher wurde die Menge aufgehetzt, und viele verstanden die Codes und gingen auf unser Team los. Der DGB ließ also zu, dass Journalisten gejagt, geschlagen, geprügelt wurden, und will natürlich nichts getan oder gesagt haben, so erklären sie uns grinsend. Wir haben viele Videos ausgewertet. Es war lebensgefährlich für unsere Reporter, die – nur – aufzeichnen wollten, was geschieht.

ARD und ZDF haben von friedlichen, bunten Protesten berichtet. Sie haben ihren Lügenvorhang davor zugezogen. Damit die Bürger nicht kapieren, was ihnen droht, denn der Bischof gibt ja seinen Segen dazu.

Ich wünsche Ihnen dennoch auch im Namen aller Mitarbeiter fröhliche, aber auch nachdenkliche Weihnachten – und ein gutes neues Jahr!

 

 

 

Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe

100 Seiten, durchgehend 4-farbig, broschiert

Zusätzliche Information

Gewicht 225 g
Größe 28 × 21 × 0,5 cm

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