Beschreibung
Inhalt
Max Grund ist ein Bürger wie du und ich. Er hat Sorge, dass der politische Diskurs in Deutschland die Gesellschaft entzweit. Viele Menschen haben sich ins Private zurückgezogen.
Für Max Grund als Unternehmer sind es schwere Zeiten. Er macht sich viele Gedanken und sucht vergeblich die geeignete Bühne, auf der er Gesellschaftskritik fair anbringen kann.
Im Alltag lehnt sich Max auf gegen eine politische und mediale Belehrung. Es sind beispielsweise seine Argumente und Fragen zur Energiewende, zur Migrationspolitik, zu einer drohenden Deindustrialisierung und sein Wunsch nach Frieden in Europa, die ihn mehr und mehr in Bedrängnis bringen.
Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit.
Dieser Roman gibt schweigenden Bürgerinnen und Bürgern eine Stimme. Frei von Polemik will dieses Buch ein Anstoß zum Nachdenken und zum Miteinanderreden sein. Es ist (k)ein Roman, der fast schon gleich einem Zeitdokument ist. Wo möglich werden sich zukünftige Generationen im Rückblick mit diesem literarischen Werk beschäftigen, um unsere Zeit zu verstehen.
Stimmen zum Buch
»Ein Roman ganz nah an den Menschen, positiv und konstruktiv im Grundton. Dieses Buch regt zum Nachdenken an. Es tut gut, es zu lesen.«
Prof. Sigmund Gottlieb | ehemaliger Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens
»Der Protagonist denkt über die Lage in Deutschland nach. Das hat Konsequenzen.«
Prof. Dr. Werner J. Patzelt | Politikwissenschaftler
»Zivilcourage in Buchform. Der Ton ist respektvoll und am Punkt, frei von Pathos. Kann ich empfehlen.«
Thomas Köpf | Schriftsteller und Medienunternehmer
Über den Autor
Ralf M. Ruthardt ist Unternehmer und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit Innovationen basierend auf künstlicher Intelligenz. Die aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen in Deutschland lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Mit seinem Roman „Das laute Schweigen des Max Grund“ feiert Ralf M. Ruthardt sein Debüt als Autor. Es ist sein Beitrag zur Meinungsvielfalt und ein höflicher Appell zu einer wohlwollenden, differenzierten Diskurskultur.
Politik? Ja, bitte! – Reden wir darüber. Ehrlich und respektvoll.
Leseprobe
Hardcover, 212 Seiten