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Jähner – Wolfszeit

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Deutschland und die Deutschen 1945 – 1955

Von der Stunde Null bis zum Wirtschaftswunder – ein Jahrzehnt, rau, wild und zwischen den Epochen schwebend, das Harald Jähner als das zeigt, was es war: entscheidend für die Deutschen und in vielem ganz anders, als wir oft glauben. Mit »Wolfszeit« hat Jähner die erste große Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit vorgelegt, in deren Mittelpunkt die Deutschen in ihrer ganzen Vielfalt stehen.

»›Wolfszeit‹ ist eines meiner Lieblingsbücher der letzten Jahre.«
Roland Tichy in seiner Rezension auf TE online

 

 

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Beschreibung

 

Inhalt

Deutschland und die Deutschen 1945 – 1955

Harald Jähners große Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit zeigt die Deutschen in ihrer ganzen Vielfalt: etwa den »Umerzieher« Alfred Döblin, der das Vertrauen seiner Landsleute zu gewinnen suchte, oder Beate Uhse, die mit ihrem »Versandgeschäft für Ehehygiene« alle Vorstellungen von Sittlichkeit infrage stellte; aber auch die namenlosen Schwarzmarkthändler, in den Taschen die mythisch aufgeladenen Lucky Strikes, oder die stilsicheren Hausfrauen am nicht weniger symbolhaften Nierentisch der anbrechenden Fünfziger. Das gesellschaftliche Panorama eines Jahrzehnts, das entscheidend war für die Deutschen und in vielem ganz anders, als wir oft glauben.

Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse

 

 

 

Stimmen zum Buch

»Ein Stück deutsche Geschichte, das Jähner in eine dramaturgisch brillant geschriebene und fesselnde Erzählung kleidet.«
BILD

»Ein begabter, ja ein begnadeter Erzähler … Mit enormer Eloquenz und großem dramaturgischen Gespür formt der Autor diesen Geschichtsstoff zu einer ungemein fesselnden Erzählung.«
Deutschlandfunk

»Ein aufregendes, bewegendes Panorama … Brillant ist die Darstellung, anschaulich und farbig Jähners Sprache.«
Frankfurter Neue Presse

»Eine wunderbare Zeitreise in die deutschen Nachkriegsjahre. Anschaulich geschrieben, voller Empathie für den Alltag, der viel zu selten in den Blick genommen wurde.«
Welt am Sonntag

»Ein Buch, das ein Fenster zu einer Zeit öffnet, die sehr viel mehr mit uns Heutigen zu tun hat, als wir uns es vermutlich bewußt machen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Selten hat ein Sachbuch Anschaulichkeit, dramaturgisches Gespür und Eloquenz so gekonnt in sich vereint.«
Aus der Jurybegründung für den Preis der Leipziger Buchmesse

»›Wolfszeit‹ ist eines meiner Lieblingsbücher der letzten Jahre.«
Roland Tichy in seiner Rezension auf TE online

 

 

 

Über den Autor

Harald Jähner, Jahrgang 1953, war bis 2015 Feuilletonchef der Berliner Zeitung, zugleich Honorarprofessor für Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin. Sein Buch »Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945–1955«, das mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde und monatelang auf der Bestsellerliste stand wurde in zahlreichen Ländern veröffentlicht, darunter USA und England, wo es für den renommierten Baillie-Gifford-Preis nominiert war.

 

 

 

Leseprobe

Taschenbuch, 480 Seiten

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