Zeller – Generation GroKo

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»Wir schaffen das! (Was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann.)«

Wer im besten Deutschland lebt, das er je kennengelernt hat, und Informationen danach auswählt, dass sie die Laune nicht vermiesen, gehört zur starken Gemeinschaft der Generation GroKo. Aber nicht nur die Jüngeren, die nur Merkel kennen, sind komplett groko, auch alle, die schon vergessen haben, dass es nicht alternativlos ist zu merkeln. Egal.
Die Bürger wollen halt gar nicht so sehr an ihren eigenen Angelegenheiten beteiligt werden …

»Wenig hilfreich.«
Wolfgang Neumann, Verleger Solibro

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Beschreibung

Inhalt

»Wir schaffen das! (Was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann.)«

Wer im besten Deutschland lebt, das er je kennengelernt hat, und Informationen danach auswählt, dass sie die Laune nicht vermiesen, gehört zur starken Gemeinschaft der Generation GroKo. Aber nicht nur die Jüngeren, die nur Merkel kennen, sind komplett groko, auch alle, die schon vergessen haben, dass es nicht alternativlos ist zu merkeln. Egal, denn eine Gewissheit besteht: Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann). Die Bürger wollen halt gar nicht so sehr an ihren eigenen Angelegenheiten beteiligt werden. Ruhestörer Bernd Zeller darf man deshalb getrost böse sein. Denn er hält der Generation GroKo schonungslos den Spiegel vor – in Text und Bild.

 

Über den Autor

Bernd Zeller, Jahrgang 1966, ist der Karikaturist von Tichys Einblick. Seine Erfahrung mit Journalisten hat er in diesem Buch zusammengefasst. Er fühlte sich als Privilegierter nicht des, aber innerhalb des DDR-Systems: er hatte nämlich Großmutter und Tante, die ihn entgegen aller Verbote mit Walt Disneys Micky Mouse versorgten. Seit 1993 ist er unter anderem als Zeichner und Karikaturist für zitty, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Berliner Zeitung, Die Presse und Focus tätig. Parallel schrieb er als Gag-Autor für Late-Night-Shows, insbesondere die Harald Schmidt-Show. 1999 folgte ein Intermezzo als Eulenspiegel-Redakteur, schon ein Jahr später wurde er Titanic-Redakteur und anschließend fester freier Mitarbeiter. Die renommierten Satirezeitschrift pardon wurde von ihm 2004 neu gegründet und drei Jahre von ihm herausgegeben. Bernd Zeller ist Autor zahlreicher Bücher, vorrangig bissiger, kulturpessimistischer Cartoonbände aber auch von Kinderbüchern.

 

Stimmen zum Buch

»Einfallsreicher Zeichner.«
Robert Gernhardt

»Seine Figuren haben eine Aura.«
F.K. Waechter

»Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums.«
Der Journalist

»Wenig hilfreich.«
Wolfgang Neumann, Verleger Solibro

»Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen.«
Roland Tichy

»Wenn zeitgenössische „Satire“ bei Titanic, Heute-Show, usw. nur noch dazu dient, das Volk im Sinne der Herrschenden umzuerziehen, und den „Krampf“ gegen alles, was nicht linksgrün ist zu propagieren, dann ist Bernd Zeller’s Humor wie ein gesunder Ausgleich, wovon wir viel mehr benötigen.«
Urmel

 

Leseprobe

 

Hardcover mit Überzug, 68 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 21,8 × 15,4 × 1,3 cm
Autor

Bernd Zeller

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