Beschreibung
Inhalt
Corona als Vorbote des Totalitären: Wie Deutschland aufgelöst wird
Die Dreistigkeit, mit der die Wirklichkeit derzeit verdreht wird, dominiert alle wesentlichen Bereiche unseres Lebens: Gesundheit, Wirtschaft, Kultur, Bildung, Wissenschaft und Rechtsstaat. Sie richtet sich gegen die westlichen Prinzipien und Werte und spielt einer globalen Investoren-Planwirtschaft samt totalitärem Unterdrückungsapparat in die Hände. Dieser gesellschaftliche Megatrend hat in der Corona-Krise erstmals sein volles destruktives Potenzial offenbart. Seine Wurzeln reichen jedoch bis tief in die 1960er-Jahre zurück. Die Autoren nennen Hintergründe und Methodik, Drahtzieher und Profiteure und zeigen, wie erschreckend nah wir schon vor einem autoritären „Überstaat“ stehen. Wir erleben gerade nichts weniger als einen Verrat an unserem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat!
»Nichts setzt sich dem Vorwurf der Übertreibung mehr aus als die Schilderung der nackten Wahrheit.«
Joseph Conrad
Aus dem Buch – Wer ist der Souverän?
Carl Schmitt hat recht: Was nützt das schönste Grundgesetz, wenn es einfach so hinweggefegt werden kann? Bei aller Sorge vor der Wiederkehr einer Naziherrschaft wird außer Acht gelassen, dass die größte Gefahr, die eine neue Diktatur heraufbeschwört, in der Leichtigkeit besteht, mit der heute willkürlich Notstände ausgerufen werden können. In dem Moment, in dem dieses Schlusskapitel geschrieben wird, liegt dem Bundestag ein Gesetzesentwurf für die Verankerung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in deutsches Recht zur Verabschiedung vor. Dieses Gesetz wird unsere Grundrechte in die Hand einer korrumpierbaren, supranationalen Organisation ohne demokratische Legitimität legen: der WHO, finanziert von Personen und Organisationen, die für die Corona-Krise verantwortlich sind und daran massiv verdient haben.
Über die Autoren
Gunter Frank ist Arzt, Bestsellerautor und Sachverständiger im Deutschen Bundestag sowie in mehreren Landtagen. Als einer der profiliertesten Kritiker des deutschen Gesundheitssystems setzt er sich konsequent gegen Bevormundung und für freie, selbstbestimmte Entscheidungen ein. Seine unerschrockenen und frühen Warnungen vor den katastrophalen Folgen der Corona-Politik in Form von Büchern, Beiträgen und Fernsehdiskussionen stellten sich allesamt als richtig heraus. Sie haben unzähligen Menschen geholfen, die Vorgänge einzuordnen und nicht daran zu verzweifeln.
Martina Binnig hat sich durch ihre Hintergrundberichterstattung zur Europäischen Union, sogenannten Nichtregierungsorganisationen und supranationalen Institutionen wie der WHO einen Namen gemacht. Sie ist freie Journalistin und Musikerin. Ihre Leser schätzen ihre Gabe, scheinbar trockene Materie leicht verständlich aufzuarbeiten und deren oft ungeahnte Tragweite aufzuzeigen.
Kay Klapproth ist Biologe mit Schwerpunkt Immunologie und war viele Jahre in Forschung und Lehre tätig, zuletzt als Akademischer Rat an der Universität Heidelberg. Aus Protest gegen diskriminierende Corona-Maßnahmen und die Unterdrückung freier Debatten verließ er die Universität. Einer größeren Öffentlichkeit wurde er durch seine fachkundige und differenzierte Kritik an der Corona-Politik und am Missbrauch von Wissenschaft bekannt. Er engagiert sich in der Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) und kommentiert in der „IDA-Sprechstunde“ regelmäßig medizinische und politische Themen.
Leseprobe
Klappenbroschur, 224 Seiten








