Becker – Die Rückkehr des Schmerzes

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Ein Befund

Tobias Becker widmet sich in seinem Essay dem Schmerz, dies ausgehend von Ernst Jüngers Schmerzbegriff als einem „Signum der Epoche“.

„Eigentlich ist nichts mehr, wie es war. Zukünftig soll sogar noch weniger so sein, wie es war. Es scheint also, als ob sich die Fragen, die sich Jünger vor hundert Jahren stellte, wieder stellten. Dann wäre es an der Zeit, den Schmerz zu reaktivieren, ihn sich gewissermaßen von Jünger auszuleihen und zu sehen, ob er uns mehr Aufschluß geben kann, als das bisschen, das unsere Zeit bisher von sich entblößt hat.“

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Beschreibung

 

Inhalt

 

Ein Befund

Tobias Becker widmet sich in seinem Essay dem Schmerz, dies ausgehend von Ernst Jüngers Schmerzbegriff als einem „Signum der Epoche“.

„Eigentlich ist nichts mehr, wie es war. Zukünftig soll sogar noch weniger so sein, wie es war. Es scheint also, als ob sich die Fragen, die sich Jünger vor hundert Jahren stellte, wieder stellten. Dann wäre es an der Zeit, den Schmerz zu reaktivieren, ihn sich gewissermaßen von Jünger auszuleihen und zu sehen, ob er uns mehr Aufschluß geben kann, als das bisschen, das unsere Zeit bisher von sich entblößt hat.“

 

 

 

Über den Autor

Tobias Becker, 1963 im Schwarzwald geboren und heute im Ausland lebend, drehte drei Dokumentarfilme zu Ernst Jünger, darunter „Die wilde Schönheit der Gefahr“ über Jüngers literarischen Blick auf den Ersten Weltkrieg, sowie die Dokumentarfilme „Ernst Jünger in Wilflingen“ und „Auf den Marmorklippen“. Zu seinen Buchveröffentlichungen gehören die Sachbücher „Verworrene Lage“ von 2011 und „Die letzten Tage der Freiheit“ von 2015. 

 

 

 

Leseprobe

Klappenbroschur, 272 Seiten

Zusätzliche Information

Gewicht 243 g
Größe 18,9 × 11,9 × 1,7 cm
Autor

Tobias Becker

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