Wagner – Mao und die 72 Affen

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oder Die geheimen Memoiren des Ewigen Vorsitzenden samt dem Interview über die Corona-Pandämonie

Die Weltgeschichte muß umgeschrieben werden! Mao Tse tung ist nicht gestorben, sondern wurde bei einem Besuch seines Heimatdorfes im Jahr 1965 von einem daoistischen Priester in den Zustand der Unsterblichkeit versetzt, während ein Doppelgänger seine Geschäfte weiter führte. Mit Hilfe der magischen Zwiebeln des Daoisten kann er die Astralkörper der führenden Politiker beschwören und so die Weltpolitik in seinem und letztendlich chinesischen Sinne manipulieren … Fünf Jahre lag diese bittere Satire und köstliche Spaß mangels mutiger Verleger in Wagners Schublade; jetzt kam ihm die Corona-Pandemie (von Mao -dämonie genannt) zu Hilfe und verlieh dem Buch den letzten Schliff. »Die turbulente Satire erinnert ein wenig an Forrest Gump, nur dass wir es bei Mao nicht mit einem Beobachter, sondern mit einem machtbewussten und skrupellosen Politiker zu tun haben. Doch wie in Forrest Gump werden uns die Weltereignisse seit der Kindheit aus dessen Sicht geschildert.« Klaus-Rüdiger Mai, Tichys Einblick

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Beschreibung

Inhalt

oder Die geheimen Memoiren des Ewigen Vorsitzenden samt dem Interview über die Coronoa-Pandämonie

Die Weltgeschichte muß umgeschrieben werden! Mao Tse tung ist nicht gestorben, sondern wurde bei einem Besuch seines Heimatdorfes im Jahr 1965 von einem daoistischen Priester in den Zustand der Unsterblichkeit versetzt, während ein Doppelgänger seine Geschäfte weiter führte. Die elysischen Gefilde liegen in den Shaodan-Bergen, in deren heißen Quellen sich Mao zusammen mit 72 Affen die Ewigkeit hauptsächlich mit Fernsehen vertreibt. Nicht nur das: mit Hilfe der magischen Zwiebeln des Daoisten kann er die Astralkörper der führenden Politiker beschwören und so die Weltpolitik in seinem und letztendlich chinesischen Sinne manipulieren: vom Zusammenbruch des Sowjetreiches über den Irakkrieg bis zur Flüchtlingskrise. Fünf Jahre lag diese bittere Satire und köstliche Spaß mangels mutiger Verleger in Wagners Schublade; jetzt kam ihm die Corona-Pandemie (von Mao -dämonie genannt) zu Hilfe und verlieh dem Buch den letzten Schliff. Wagner hatte sich nach seiner Niederschrift auf den Weg nach China gemacht, um die Welt vor Maos Manipulationen zu schützen – nun wird er in Hubei mit dem Ausbruch der Seuche konfrontiert, schlägt sich zu Mao durch und enthüllt in einem Interview die wahren Gründe der Epidemie.  

Über den Autor

Bernd Wagner,  geboren 1948 in Wurzen (Sachsen). Nach seinem Studium arbeitete er als Lehrer in einem märkischen Dorf. Seit 1977 veröffentlicht er Romane, Erzählungen, Kinderbücher, Essays, Gedichte und Dramen. Von 1982 bis 1985 war er Mitherausgeber der illegalen Literaturzeitschrift “Mikado”. 1985 wurde er von der DDR-Behörde von Ostberlin nach Westberlin ausgebürgert, wo er noch heute lebt. Sein letzter erfolgreicher Roman „Sintflut in Sachsen“, der Autobiographisches mit dem Facettenreichtum erlebter Zeit vermischt, erschien 2018.  

Stimmen zum Buch

»Die turbulente Satire erinnert ein wenig an Forrest Gump, nur dass wir es bei Mao nicht mit einem Beobachter, sondern mit einem machtbewussten und skrupellosen Politiker zu tun haben. Doch wie in Forrest Gump werden uns die Weltereignisse seit der Kindheit aus dessen Sicht geschildert.« Klaus-Rüdiger Mai, Tichys Einblick  

Leseprobe

  Paperback, 264 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 18,9 × 12 × 1 cm
Autor

Bernd Wagner

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