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Traub – Future for Fridays?

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Streitschrift eines jungen Fridays for Future Kritikers

Deutschland sucht die Supermoral – Warum »Fridays for Future« gerade unsere Zukunft verspielt

Seit die Schwedin Greta Thunberg systematisch die Schule geschwänzt hat, um gegen die aktuelle Klimapolitik zu demonstrieren, ist eine weltweite Bewegung entstanden. Vor allem Schüler und Studenten haben das Thema Klimaschutz auf die öffentliche Agenda gesetzt. Doch es wächst auch Kritik an der Bewegung.

Clemens Traub, als ehemaliger »Fridays for Future«-Demonstrant weit davon entfernt, den Klimawandel zu leugnen, distanziert sich von seinen Altersgenossen der Klimabewegung. Seine These: Sie treibt die soziale Spaltung unserer Gesellschaft aktiv voran und riskiert einen Bürgerkrieg: Hier die gebildeten Klima-Eliten – dort die tumben Umweltzerstörer.

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Beschreibung

Inhalt

Streitschrift eines jungen Fridays for Future Kritikers
 
Deutschland sucht die Supermoral – Warum »Fridays for Future« gerade unsere Zukunft verspielt Seit die Schwedin Greta Thunberg systematisch die Schule geschwänzt hat, um gegen die aktuelle Klimapolitik zu demonstrieren, ist eine weltweite Bewegung entstanden. Vor allem Schüler und Studenten haben das Thema Klimaschutz auf die öffentliche Agenda gesetzt. Doch es wächst auch Kritik an der Bewegung.
 
Clemens Traub, als ehemaliger »Fridays for Future«-Demonstrant weit davon entfernt, den Klimawandel zu leugnen, distanziert sich von seinen Altersgenossen der Klimabewegung. Seine These: Sie treibt die soziale Spaltung unserer Gesellschaft aktiv voran und riskiert einen Bürgerkrieg: Hier die gebildeten Klima-Eliten – dort die tumben Umweltzerstörer. Wo ist der Raum für differenzierte Zwischentöne und einen sachlichen Meinungsaustausch?
 
Klimapolitik muss sozial gerecht und vernünftig gedacht sein. Wer den gesellschaftlichen Zusammenhalt riskiert, wird die Welt nicht retten. Höchste Zeit für eine kluge Streitschrift.

 

Über den Autor

Clemens Traub, geb. 1997, studiert Politik an der Johannes-Gutenberg-Universität zu Mainz und arbeitet als studentischer Mitarbeiter in der HEUTE-Redaktion des ZDF. Er wuchs in einem verschlafenen Dorf auf und kritisiert heute die moralische Überheblichkeit seiner großstädtischen Freunde. Seinen Freundeskreis beschreibt er als sehr grün. Bei »Fridays for Future« mitzulaufen ist für sie eine Pflicht. Sein kritischer Artikel, der Beitrag mit den meisten Klicks des Monats, über die »Fridays for Future«-Bewegung hat dem jungen Autor zu unerwartetem Ruhm verholfen.  

 

Stimmen zum Buch

»Erfrischend und einfach klasse!«
Roger Laturner

»In einer gut lesbaren Sprache beschreibt Traub zutreffend, was viele Menschen an der Fridays for Future-Bewegung stört: die Abgehobenheit von Teilen der Bewegung, die teilweise in Selbstgerechtigkeit abgleitet. Ein flüssig geschriebenes Buch, das man gerne liest. (…) Gehört in jedes Bücherregal.«
CoraLoraLu

»Wirklich flott geschrieben und der Verfasser trifft in fast allen Belangen den Nagel auf den Kopf. Vor allem das Kapitel über den Zustand der Medien beschreibt die derzeitig jammervolle Situation.«
Ralf Reske

»Eine brillante Schrift zum derzeit heiß diskutierten Themengebiet Fridays for Future. (…) Das ausgewogene Verhältnis zwischen Wahrnehmungen aus dem persönlichen Umfeld des Autors und seinen fachlich detailliert ausgeführten Beschreibungen der Zusammenhänge haben mich überzeugt, das häufig recht positiv geprägte Bild der FfF-Bewegung auch kritisch zu beäugen. Chapeau!« Michael Wiesinger  

 

Leseprobe

 

 

Hardcover, 144 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 18,8 × 12,2 × 1,7 cm
Autor

Clemens Traub

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