Beschreibung
Inhalt
Ein autobiographisches Kalendarium
Heribert Prantl schreibt über sein Leben als Richter und Redakteur, als Kommentator, Interviewer und Buchautor. Mit seinem »autobiographischen Kalendarium« wird er seinem Ruf als großer Journalist und engagierter Zeitzeuge eindrucksvoll gerecht. Er bezieht sich auf historische oder biografische Ereignisse und greift so zwölf Themen auf, die prägend für ihn sind, von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung, Migration und Pressefreiheit bis hin zu Heimat und Religion. Klug und unterhaltsam zugleich analysiert und diskutiert Prantl diese Themen und verwebt seinen Schatz aus Selbsterlebtem, Erfahrung und Wissen mit einer gehörigen Portion Humor. Dieses Buch lebt von außer gewöhnlichen Anekdoten mit den »Großen« und »Kleinen« der Gesellschaft, es lebt von politischen Höhepunkten und privaten Geschichten. Aber nicht zuletzt spricht aus ihm Heribert Prantls Liebe zu seiner Profession und zum Grundgesetz.
Über den Autor
Heribert Prantl, geboren 1953 in Nittenau (Oberpfalz), war Richter und Staatsanwalt, bevor er 1988 als politischer Kommentator und Leitartikler zur Süddeutschen Zeitung ging. Er leitete 25 Jahre lang die Redaktion der Innenpolitik, dann baute er das Ressort »Meinung« auf. Fast zehn Jahre lang war er Mitglied der Chefredaktion. Seit März 2019 schreibt er als Kolumnist und Autor der Süddeutschen Zeitung. Prantl ist Honorarprofessor an der juristischen Fakultät der Universität Bielefeld und Ehrendoktor der Theologie an der Universität Erlangen. Er wurde unter anderem mit dem Geschwister-Scholl-Preis, dem Kurt-Tucholsky-Preis, dem Erich-Fromm-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis und dem Brüder-Grimm-Preis ausgezeichnet.
Leseprobe
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Hardcover mit Schutzumschlag, 280 Seiten