Metzger – Demnächst ohne Auto

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Warum unsere Mobilität ohne eigene vier Räder nicht möglich, nicht ökologischer und nicht bezahlbar wäre

Stickoxid-Hysterie und Klimaschutz-Panik – hat das Auto angesichts einer vielbeschworenen „Verkehrswende“ noch eine Zukunft?

Eine politisch brisante, facettenreiche und immer wieder überraschende Analyse, in der es nicht nur um aktuelle Trends und unsere Mobilität von Morgen geht, sondern am Ende auch um Freiheit und Wohlstand.

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Beschreibung

Inhalt

Stickoxid-Hysterie und Klimaschutz-Panik – hat das Auto angesichts einer vielbeschworenen „Verkehrswende“ noch eine Zukunft?

Umweltvertreter, Politiker und Parteien, EU-Gremien: sie alle wollen Auto und Verkehr – aus angeblich zwingenden Gründen – radikal umbauen, beinahe planwirtschaftlich vorgeben, welche Technik und welche Antriebe in Zukunft noch erlaubt sind.

Aber wie stichhaltig sind die Argumente gegen das Auto überhaupt? Ist es wirklich Wissenschaft, was von vielen „Experten“ verbreitet wird – oder doch nur vordergründige Ideologie? Können „geteilte Autos“ und „E-Scooter“ den PKW als angebliches Auslaufmodell ersetzen? Kann man Autobahnen wirklich vom LKW befreien?

Der bekannte Publizist und Politiker Oswald Metzger beschreibt in seinem neuen Buch lebensnah, wie sich unsere Mobilität tatsächlich entwickelt hat, wie eng motorisierter Verkehr, persönlicher Alltag und wirtschaftliche Abläufe verknüpft sind. Er rechnet vor, wie hoffnungslos naiv diverse politisch verfolgte Patentrezepte sind und wieviel Geld der Steuerzahler heute schon in Verkehrssysteme steckt, an deren Effizienz er gut begründete Zweifel hegt.

Eine politisch brisante, facettenreiche und immer wieder überraschende Analyse, in der es nicht nur um aktuelle Trends und unsere Mobilität von Morgen geht, sondern am Ende auch um Freiheit und Wohlstand.

 

Über den Autor

Oswald Metzger, Jahrgang 1954, studierte Rechtswissenschaften in Tübingen. Von 1994 bis 2002 saß Metzger für die Grünen als Abgeordneter im Deutschen Bundestag. 2008 wechselte er zur CDU. Dort engagierte er sich über Jahre im Landes- und Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT). Von 2014 bis 2017 war er Geschäftsführender Sekretär des Konvents für Deutschland. Seit 2014 ist Metzger stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung. Er war Chefredakteur des Debattenmagazins The European und arbeitet heute freiberuflich, u. a. als Hauptstadtkorrespondent für Tichys Einblick in Berlin.

 

Stimmen zum Buch

»Die ganze Zeit schon kam es mir komisch vor, dass selbst moderne Autos angeblich furchtbar umweltfeindlich sein sollen, während Bahnen und Busse angeblich wahre Effizienzwunder und komplett ökologisch sind. Nach diesem Buch weiß ich endlich, warum mein Gefühl völlig berechtigt war: Die “grünen Argumente” gegen das Auto sind in Wahrheit reichlich ideologisch geprägt und halten einer nüchternen Betrachtung nicht wirklich stand.
Oswald Metzger, der schon als Haushaltsexperte im Bundestag gut mit Zahlen umgehen konnte, präsentiert hier einen ganzen Katalog von Fakten, statistischen Zahlen (aus amtlichen Veröffentlichungen) und gut erklärten Zusammenhängen, die außer Zweifel stellen: Ein moderner PKW ist eher effizienter als der Durchschnitt des ÖPNV, nicht umweltschädlicher und ganz bestimmt keine finanzielle Belastung der Allgemeinheit: weil er keine riesigen Subventionen braucht – im Gegenteil, der Bundesfinanzminister verdient sich am Autoverkehr “eine goldene Nase”. (…)
Oswald Metzger hält mit seinen Einschätzungen zum politischen Umfeld nicht hinter dem Berg, bleibt aber doch nah an der Sache. Hier und da hätte er angesichts der riesigen Kluft zwischen veröffentlichter Meinung und harten Fakten für mich noch ein wenig deutlicher werden können, aber das ist wirklich das einzige, was ich hier “kritisieren” könnte. (…)
Also, liebe Autofahrer: Buch kaufen, lesen, (anständig und rücksichtsvoll fahren) und kein schlechtes Gewissen mehr haben. Ohne Auto funktioniert unsere Mobilität nunmal nicht, und es gibt auch keinen Grund es abzuschaffen.«
Michael W. A.

 

Leseprobe

 Hardcover, 320 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 21 × 14,5 × 2,7 cm
Autor

Oswald Metzger

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