Guérot – Wer schweigt, stimmt zu

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Über den Zustand unserer Zeit. Und darüber, wie wir leben wollen.

Wie wollen wir eigentlich leben? Nach zwei Jahren Pandemie, in zermürbten Gesellschaften, verformten Demokratien, polarisierten Debatten, erschöpfen Volkswirtschaften und eingeschränkten Freiheitsrechten, liegt diese Frage mitten auf dem europäischen Tisch! Ulrike Guérot hat ein wütendes Essay für all diejenigen geschrieben, die nicht so leben wollen wie in den letzten zwei Jahren; die einem Virus nicht noch ein demokratisches System hinterherschmeißen, und die ihre Freiheit nicht für eine vermeintliche Sicherheit verspielen wollen.

»Das Buch von Ulrike Guérot ist eine Gebrauchsanweisung zur (Wieder-) Erlangung von Mündigkeit, eine Hommage an die Freiheit und ein Manifest der Menschlichkeit und Vernunft. Unbedingte Kaufempfehlung!«
Ständige Publikumskonferenz

 

 

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Beschreibung

 

Inhalt

Über den Zustand unserer Zeit. Und darüber, wie wir leben wollen.

Wie wollen wir eigentlich leben? Nach zwei Jahren Pandemie, in zermürbten Gesellschaften, verformten Demokratien, polarisierten Debatten, erschöpfen Volkswirtschaften und eingeschränkten Freiheitsrechten, liegt diese Frage mitten auf dem europäischen Tisch!

Ulrike Guérot hat ein wütendes Essay für all diejenigen geschrieben, die nicht so leben wollen wie in den letzten zwei Jahren; die einem Virus nicht noch ein demokratisches System hinterherschmeißen, und die ihre Freiheit nicht für eine vermeintliche Sicherheit verspielen wollen.

Ein Buch gegen den transhumanistischen Zeitgeist, der mit einer als Lebensrettung maskierten Kontrollpolitik genau das verspielt, was das Mysterium des Lebens ausmacht.

 

Stimmen zum Buch

»Lesen! Dieses Essay gehört in jeden Haushalt. Weil wir alle betroffen sind.«
Freitag Blog

»Guérot betont, wie wichtig für eine Demokratie das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Standpunkte ist.«
Nachdenkseiten

»Das Buch von Ulrike Guérot ist eine Gebrauchsanweisung zur (Wieder-) Erlangung von Mündigkeit, eine Hommage an die Freiheit und ein Manifest der Menschlichkeit und Vernunft. Unbedingte Kaufempfehlung!«
Ständige Publikumskonferenz

»Dieses Buch über Auswüchse und Folgen des Corona-Regiments ist deshalb so wertvoll, weil es aus einer linken Perspektive kraftvoll hinterfragt, was eine fast komplett mit schönen Floskeln gekaperte Linke inzwischen als gegeben nimmt.«
Norbert Häring

»Ulrike Guérot kritisiert die Coronamaßnahmen. Diese hätten die Fundamente von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Gesellschaft ernsthaft gefährdet.«
WDR5 Politikum

 

Über die Autorin

Ulrike Guérot, Jahrgang 1964, studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie in Bonn, Münster und Paris. Sie ist Politikwissenschaftlerin und Publizistin, mit Stationen in Think Tanks und an Universitäten in Paris, Brüssel, London, Washington, Berlin und Wien. 2014 gründete sie das European Democracy Lab, e.V., eine Denkfabrik zum Neudenken von Europa. Seit Herbst 2021 ist Ulrike Guérot Professorin für Europapolitik der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn und Co-Direktorin des Centre Ernst Robert Curtius (CERC).

 

Leseprobe

 

Hardcover mit Überzug, 144 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 20,7 × 12,9 × 1,7 cm
Autor

Ulrike Guérot

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