Zeller – Deutschlantis

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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein

Deutschland – ein Fall für den Psychiater?

Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei.
Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer.

»Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen.«
Roland Tichy

 

Vorrätig

Beschreibung

Inhalt

Deutschland – ein Fall für den Psychiater?

Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschelnden Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gängelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwächter, das fragwürdige Rechtsverständnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souveräns werden thematisiert.

Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer.

 

Über den Autor

Bernd Zeller, Jahrgang 1966, ist der Karikaturist von Tichys Einblick. Seine Erfahrung mit Journalisten hat er in diesem Buch zusammengefasst. Er fühlte sich als Privilegierter nicht des, aber innerhalb des DDR-Systems: er hatte nämlich Großmutter und Tante, die ihn entgegen aller Verbote mit Walt Disneys Micky Mouse versorgten. Seit 1993 ist er unter anderem als Zeichner und Karikaturist für zitty, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Berliner Zeitung, Die Presse und Focus tätig. Parallel schrieb er als Gag-Autor für Late-Night-Shows, insbesondere die Harald Schmidt-Show. 1999 folgte ein Intermezzo als Eulenspiegel-Redakteur, schon ein Jahr später wurde er Titanic-Redakteur und anschließend fester freier Mitarbeiter. Die renommierten Satirezeitschrift pardon wurde von ihm 2004 neu gegründet und drei Jahre von ihm herausgegeben. Bernd Zeller ist Autor zahlreicher Bücher, vorrangig bissiger, kulturpessimistischer Cartoonbände aber auch von Kinderbüchern.

 

Stimmen zum Buch

»Einfallsreicher Zeichner.«
Robert Gernhardt

»Seine Figuren haben eine Aura.«
F.K. Waechter

»Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums.«
Der Journalist

»Wenig hilfreich.«
Wolfgang Neumann, Verleger Solibro

»Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen.«
Roland Tichy

»Pflichtlektüre für alle Willkommenskulturfanatiker! Bernd Zellers Humor löst gesundes Lachen aus, das so erfrischend wirkt, wie der Aufenthalt in einer Oase inmitten einer Satirewüste, die nur den politisch korrekten Zeitgeist bedienen will. Die Zeichnungen harmonieren mit den Texten und sind jede für sich ein kleines Kunstwerk.«
Urmel

 

Leseprobe

 

Hardcover mit Überzug, 68 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 21,8 × 15,7 × 1,2 cm
Autor

Bernd Zeller

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