Asserate – Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann

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Eine persönliche Wortmeldung

Diese Stimme fehlte in der Rassismusdebatte

Die Flüchtlingskrise hat die Ängste und Sorgen in Deutschland neu geweckt. Debatten über Political Correctness und Rassismus werden immer heftiger geführt. Die Corona-Pandemie mit ihren Folgen – weltweite Rezession, Zunahme von Armut, Kriegen und Flucht – droht, Konflikte weiter zu verschärfen. Wie können wir vernünftig umgehen mit diesen Sorgen? 

Asfa-Wossen Asserate, der »Wahlheimatspezialist« (FAZ), stellt das gute Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft in den Fokus und hinterfragt die aktuellen Debatten. Er spür den Stimmungen nach, benennt die Voraussetzungen für ein gutes, respektvolles Miteinander und gibt entschieden und präzise einen Ton für eine neue, verbindliche Gesprächskultur vor.

 

 

 

Vorrätig

Beschreibung

 

Inhalt

Eine persönliche Wortmeldung

Diese Stimme fehlte in der Rassismusdebatte

Die Flüchtlingskrise hat die Ängste und Sorgen in Deutschland vor einer »Überfremdung« neu geweckt. Zugleich werden Debatten über Political Correctness und Rassismus immer heftiger geführt. Die Corona-Pandemie mit ihren Folgen – weltweite Rezession, Zunahme von Armut, Kriegen und Flucht – droht, Konflikte weiter zu verschärfen. Wie können wir vernünftig umgehen mit diesen Sorgen? Der Schlüssel für gutes Zusammenleben, davon ist Asfa-Wossen Asserate überzeugt, ist die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen. Integration ist ein Prozess, ohne Zumutungen wird es nicht gehen – auch und besonders für jene, die sich nicht integrieren wollen.

Asfa-Wossen Asserate, der »Wahlheimatspezialist« (FAZ), stellt das gute Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft in den Fokus und hinterfragt die aktuellen Debatten. Er spür den Stimmungen nach, benennt die Voraussetzungen für ein gutes, respektvolles Miteinander und gibt entschieden und präzise einen Ton für eine neue, verbindliche Gesprächskultur vor.

 

Über den Autor

Asfa-Wossen Asserate, der Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers, wurde 1948 in Addis Abeba geboren. Nach der äthiopischen Revolution von 1974 ließ er sich in Deutschland nieder. In Tübingen und Cambridge hat er Jura und Geschichte studiert und in Frankfurt a. M. promoviert. Er war als Journalist und als Pressechef der Düsseldorfer Messegesellschaft tätig und arbeitet heute als Unternehmensberater in Frankfurt. Für ›Manieren‹ erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Preis 2004.

 

Stimmen zum Buch

»Im immer erbitterten Frontenkrieg zwischen Rassismus und BLM kommt hier eine einsame Stimme der Vernunft zu Wort, die mit klarem Engagement und eindeutiger Grundhaltung klar macht, dass die Rassenbeziehungen auch im deutschsprachigen Raum klar zu reflektieren wären und dass noch “Raum nach oben” ist. Schön und gelehrt formuliert, ein Argument mit viel Stil in dieser oftmals etwas stillos geführten Auseinandersetzung.«
Marc Winter

»Die persönliche Wortmeldung des Autors gründet sich auf einer historisch fundierten Darstellung insbesondere des Kolonialismus. Das ist sehr erhellend und schließt so manche Wissenslücke.«
Angus

 

Leseprobe

 

Klappenbroschur, 160 Seiten

Zusätzliche Information

Größe 20,7 × 13,2 × 1,8 cm
Autor

Asfa-Wossen Asserate

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